JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT
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Jensen Adams


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ER IST WAS DU BRAUCHST, ER IST WAS DU WILLST. DU HASST IHN. ALLE LIEBEN IHN. ER IST DEIN FREUND, DEIN LIEBSTER FEIND. SCHEISSARSCHLOCH, EGOIST, NICHTSNUTZ- WIR LIEBEN DICH.
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hey kumpel!
MR JENSEN & MR JIMMY | ALLEIN IM GEMEINSCHAFTSRAUM
02. JUNI | KURZ NACH ACHT


Es war früh, er war müde – und viel zu spät dran!
Nachdem sein Leben seit einigen Wochen nur noch aus dem reinsten Chaos bestand und sich nun, da sein geliebter Jimbo wieder unter den Lebenden und Beweglichen weilte, eigentlich langsam wieder in gewohnte Züge begeben sollte, war da nur noch die klitzekleine Tatsache, dass Kimberly scheinbar noch immer eine tödliche Wut auf ihn besaß und mit Ruby reden wollte Fräulein auch immer noch nicht. Jenes Chaos hatte ihm seit Wochen den Schlaf geraubt und heute Nacht hatte sich sein Körper gerächt und Jensen in solch einen Tiefschlaf versetzt, dass der Ravenclaw weder seinen Wecker noch seine Hauskameraden gehört hatte und nun viel zu spät für den Verteidigungsunterricht war. Nun ja, zumindest das Frühstück war für ihn gestrichen und das drückte wirklich ungemein auf seine Laune.

Er hatte sich in einer leichten, aber noch nicht übermannenden Hektik angezogen und war gerade dabei mit sich selbst zu diskutieren, ob das Frühstück wirklich nicht mehr drin war, während er die Treppen aus dem Schlafsaal hinunter in den Gemeinschaftsraum lief. Einige Blicke auf seine Armbanduhr und die unschön späte Uhrzeit darauf, gaben ihm schließlich zu verstehen, dass das Essen wohl oder übel ausfallen musste.
Jensen seufzte, sah auf und war gerade dabei den völlig leeren Raum in zügigen Schritten zu durchqueren, als ihm klar wurde, dass er nicht alleine war. Zuerst wollte diese Tatsache seine Aufmerksamkeit nicht ganz erregen, doch in dem Moment, in dem er aus dem Augenwinkel seinen besten Freund erkannte, blieb er automatisch stehen. Jimmy saß auf einem der Sofa und bevor Jensen sich fragen konnte, wieso, weshalb oder gar warum, breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus und jeglicher Frühstückskummer war für einen Moment vergessen. Zugeben würde er es nicht, aber jedes Mal wenn der Ravenclaw Jimmy sah, verspürte er das dringende Bedürfnis ihn in seine Arme zu schließen und bloß nie wieder gehen zu lassen – nachher verwandelte er sich mal wieder in einen Stein und das wäre unschön.

Jensen vergaß seine ursprüngliche Route und jeden Zeitdruck. Er begab sich augenblicklich in Richtung Jimmy, blieb hinter dem Sofa stehen und platzierte seine linke Hand auf Jimmys Schulter.
“Bitte sag wenigstens du mir, dass ich noch schnell was essen kann – das ist noch drin, nicht wahr?“
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Jimmy hatte sich schnell daran gewöhnt wieder zum Unterricht zu gehen und morgens aufzustehen, immerhin hatte er gar nicht mitbekommen, dass es wochenlang nur im Bett gewesen war. Es war ein komisches Gefühl, denn auf der einen Seite fühlte er sich wirklich noch als wäre er im April hängen geblieben und auf der anderen Seite wusste er irgendwo unterbewusst, das eine ganze Menge Zeit vergangen war. Er konnte das alles nicht richtig einordnen und das machte alles noch schwieriger. Er konnte sich jedoch nicht daran gewöhnen, dass er im Unterricht nicht wirklich mitkam. Er war immer oben auf geschwommen und war einer der wenigen Schüler gewesen, die wirklich zu jedem Thema etwas sagen konnte. Immerzu hatte er alle nur müde belächeln können, wenn behauptet wurde, dass Muggelstämmige Schüler sowieso keine Leistung erbringen konnten, doch jetzt war es anders. Er hatte so viel verpasst und manchmal fühlte sich sein Hirn an wie leer gepustet. Deswegen war der Heather heute schon als erster aufgestanden und hatte sich mit Büchern zu den Themen des Tages zum Frühstück begeben. Schon bevor Kimberly sich zu ihm gesellte, hatte er sich wenigstens was die Verteidigung anbelangte wieder halbwegs reingelesen. Auch wenn Merrythought zu den gnädigeren Lehrern gehörte und ihn niemals mit der Nase darauf stoßen würde was er alles verpasst hatte. Manche anderen Schüler tuschelten, dass es doch Jimmys eigene Schuld war. Er war eben ein Schlammblut und da konnte sonst niemand etwas zu. Es tat weh so etwas zu hören.
Als er sein Rührei verspeist hatte, war die Post gekommen und er hatte einen sehr langen Brief von seinen Eltern erhalten, der ihn mehrfach dazu aufforderte nach Hause zu kommen. Sie schrieben, dass sie den Verlust ihres dritten Kindes nicht auch noch ertragen könnten. Jimmy lag diese Nachricht schwer im Magen, als er hoch in den Schlafsaal ging um seine Tasche zu holen. Er war früh dran und bemerkte, dass das wohl für Jensen nicht zutraf. Der war wohl gerade erst aufgestanden, also entschied der junge Heather sich dazu noch ein paar Brote für den jungen Mann zu schmieren. Sie konnten ja gemeinsam zum Unterricht gehen.
In der großen Halle zurück, durfte er feststellen, dass immer noch viel über ihn gesprochen wurde und einige Schüler sogar mit dem Finger auf ihn zeigten. Er versuchte es zu ignorieren und sich zu beeilen, damit er Jensen im Gemeinschaftsraum noch abfangen konnte. Wenigstens dort fühlte er sich immer noch wie zuhause. Auch jetzt, als er auf einem der blauen Sofas saß und auf seinen besten Freund wartete. In der Zwischenzeit war er natürlich nicht untätig, sondern begann sich für den Zaubertrankunterricht am nächsten Tag einzulesen. Es gab noch so viel zu tun bis zu den Prüfungen und Jimmy hatte keine Ahnung wie er das je wieder aufholen sollte. Dementsprechend erschreckte er sich auch als sein bester Freund sich endlich von hinten näherte, doch die vertraute Stimme sorgte gleich dafür, dass er sich beruhigte.
Er griff nach den Broten, die er in Frühstückspapier eingeschlagen hatte und hielt sie dem Adams hin. “Ich hab dir Brote gemacht.“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, denn es war nicht so selten, dass Jensen verschlief. “Wobei Professor Merrythought wahrscheinlich sogar Verständnis hätte, wenn du sagst, dass du das Rührei nicht verpassen konntest.“ scherzte er hob seine Tasche vom Boden auf, um das Buch über Zaubertränke noch schnell hinein zu stopfen. Wenn Jimmy herrlich war, hatte er auch mehr Lust auf eine zweite Runde Rührei, als darauf in einem weiteren Fach festzustellen, dass er nicht ganz mitkam. Er seufzte.
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Beitrag   » Re: JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT «   JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT Empty © Jensen Adams
Das Grinsen, das in Jensens Augen in dem Moment, in dem er Jimmy erblickte, erwacht war, musste einem kurzen Augenblick purem Erstaunen weichen. Es kam Jensen vor, als wäre Jimmy jahrelang fort gewesen und ihn nun zu sehen, wie er für Jensen beinahe beiläufig Brote herzauberte, war mehr, als der Ravenclaw gewohnt war. Er hatte vergessen, wie bedacht Jimmy sein konnte und durch diesen bescheuerten Rain-Streit war er pure freundschaftliche Nettigkeit nicht mehr gewohnt.
Das Erstaunen wich wieder dem Grinsen und Jensen schwang sich über die Sofalehnen neben Jimmy. Verdammt, was jahrelang Alltag gewesen war, kam ihm plötzlich so surreal vor.

“Erstaunlich“, sprach er, während er Jimmy die Brote abnahm und das Knurren in seinem Magen nicht mehr ignorieren konnte. “Ich verkünde hiermit, dass ich nun offiziell dich und niemand anderen heiraten will.“ Feixend sah er Jimmy kurz ins Gesicht und begann dann das kostbare Frühstück auszupacken. Er nahm Jimmys Kommentar zu der Professorin wahr, kommentierte ihn mit einem halbseitigen Schulterzucken und biss dann genüsslich in sein Brot. Merlin, endlich! Je länger er kaute, desto mehr vergaß er den Zeitdruck, dem er eigentlich ausgesetzt war.
“Wie läuft's?“, eigentlich hatte er nur beiläufig gefragt, doch kurz nach dem er seine Worte ausgesprochen hatte, hielt er inne. Diese simple Frage hatte im Zusammenhang mit der Art, in der Jimmy seine letzten Wochen verbrachte hatte, mehr Tiefe als für jeden anderen Schüler dieses Schlosses. Jensen unterbrach kurz sein Kauen, schenkte seinem Brot einen letzten leidenschaftlichen Blick und sah dann auf in Jimmys Gesicht. Zu gerne würde er die Gedanken seines Hauskameraden lesen können. “Alles gut?“
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Beitrag   » Re: JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT «   JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT Empty © Gast
Irgendwie war es nach all der Zeit mehr als albern, aber trotzdem bekamen die Wangen des Ravenclaws bei Jensen Worten etwas mehr Farbe. Gut, er wurde nicht richtig rot, wie sonst gerne mal, sondern eher einen Hauch rosa, aber sich von seinem besten Freund in Verlegenheit bringen zu lassen, war halt einfach albern und nicht nötig. Vor allem weil der Heather schon lange mit sich ausgemacht hatte, dass an der Schwärmerei die einst bei ihm ausgebrochene war, nichts dran war und er eine solche Aussage über das Heiraten genauso scherzhaft hätte über die Lippen bringen können ohne dabei andere Gefühle zu hegen als Jensen. Darüber war der Blonde auch mehr als froh, denn wer wollte schon eine komplizierte Beziehung zu seinem besten Freund haben? Noch dazu hätte er Kimberly dann auch nicht in die Augen sehen können. “Ich glaube Kimberly hätte was dagegen, wenn sie bei deiner Hochzeit bloß Trauzeugin sein darf.“ scherzte er also nach einem kurzen Moment der Anspannung, der gleich wieder von ihm abfiel.
Jimmy wusste nicht recht wo er bei der Frage seines Hauskameraden anfangen sollte, immerhin waren die letzten Tage mehr als verwirrend für ihn gewesen. Es war einfach so viel passiert und der Junge hatte immer noch das Gefühl ihm würde der Kopf platzen. Die ständigen Blicke seiner Mitschüler und deren Getuschel folgten ihm durch das Schloss, während er versuchte die Lücken zu stopfen, die entstanden waren, während er versteinert gewesen war. Im Schulstoff hing er hinterher und genauso hing er in Sachen Erinnerungen und Ereignissen hinterher. Wahrscheinlich war in diesen paar Wochen in Hogwarts mehr passiert als jemals in einem anderen gleich langen Zeitabschnitt. So kam es Jimmy jedenfalls vor. “Ich hab so viel verpasst.“ sagte er und verzog das Gesicht. “Ich versteh nicht Mals wirklich was mit Kimmy und Ruby passiert ist und ich kann die Grundstimmung in Hogwarts nicht nachvollziehen, weil ich einfach nicht dabei war. Es ist verrückt.“ er schüttelte den Kopf. Das mit Kimmy und Ruby war besonders komisch. Immerhin waren die beiden sowas wie seine besten Freundinnen und plötzlich hatten sie sich in den Haaren und kein Mensch wusste warum. Doch wahrscheinlich wusste es irgendjemand, aber niemand machte sich die Mühe es dem Heather mitzuteilen. Er stand einfach daneben uns staunte. Wahrscheinlich war noch niemand auf dem Trichter gekommen ihm etwas zu erklären, weil er sonst meistens auch alles wusste und man sich damit mehr Mühe gemacht hätte als nötig. Gerade was die Gefühlswelten dieser beiden Damen anging, war er sonst bestens Informiert. “Irgendwie geht alles drüber und drunter. Also läuft es nicht so richtig, aber ich will mich nicht beklagen. Immerhin kann ich mich wieder bewegen.“ sagte der Ravenclaw und zuckte mit den Schultern. Er blickte Jensen beim Essen zu. Das hatte er auch wochenlang nicht gemacht, dabei kam es ihm so vor, als wäre es nur wenige Tage her, bei Abendessen, es hatte Roastbeef gegeben. Sowas machte ihn fertig. Jensen hatten vermutlich keine Ahnung mehr was er im April gegessen hatte, aber dafür wusste er so viele Sachen, die Jimmy einfach verpasst hatte.
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Beitrag   » Re: JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT «   JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT Empty © Jensen Adams
Aus einem oder auch mehreren Gründen schmerzten Jimmys Worte. Jensen konnte nur erahnen - oder ehrlich gesagt, nicht einmal das – wie sich sein Hauskamerad fühlen musste. Es war wie ein Filmriss nach einer harten Party, nur, nunja, über Wochen. Unvorstellbar. Er vergaß das Essen, während er Jimmys Stimme lauschte und einen besorgt-mitleidigen Ausdruck auf seinem Gesicht nicht verhindern konnte. Er nickte vorsichtig als Jimmy seinen Mund schloss und für einen Moment herrschte eine kurze Stille zwischen den beiden Freunden.

In Jensens Hirn rasten die Gedanken. Er überlegte, ob er nun Jimmy auf den neusten Stand der Dinge bringen musste. Was war bloß alles die letzten Wochen passiert? Welche Dinge wusste Jimmy nicht? Doch alles was sich in Jensens Gedächtnis wirklich festgesetzt hatte, waren die Krankenbesuche mit (oder auch ohne…) Kimberly an Jimmys Krankenbett.

“Bewegung ist super.“, sagte der Adamsspross nach einer Weile nur um die Stille, die sich langsam in die Länge zog zu unterbrechen. Er war tatsächlich und völlig ungelogen etwas sprachlos. Aus Ermangelung an Aktionsoptionen biss er erneut in das Brot, das er die ganze Zeit über in seinen Händen hielt. Dabei kreisten seine Gedanken noch immer um alles, was die letzten Wochen von Bedeutung war. Und dann musste er plötzlich und für einen Ausstehenden wie aus dem Nichts heraus, seine Augen in alter und gewohnter Manier verdrehen. “Lass dir gesagt sein, Jimmy.“, begann er plötzlich als wolle er eine überschwängliche Stammtischrede halten. Den Bissen des Brotes hatte er noch nicht vollständig hinuntergeschluckt.  Niemand, um Merlins Willen, niemand versteht, was da zwischen Kimberly und Rubina läuft. Ich meine wirklich niemand. Ich nehme übrigens gerade Wetten entgegen, was genau der Streitpunkt zwischen den beiden ist.“ Jensen nickte. Dieser Streit, in den er wohlgemerkt eigentlich nicht involviert ist, verfolgt ihn schon seit Wochen überall hin. “Meine Vermutung ist“, fügte er in aller Bescheidenheit hinzu und konnte sich das Grinsen, das daraufhin in seinem Gesicht landete, nicht verkneifen. “Sie diskutieren, wer mich anziehender findet. Oder vielleicht, wer mich mal heiraten darf?“ Er lachte auf, zwinkerte Jimmy zu und gab den letzten Überresten des Brotes in seiner Hand noch einmal einen leidenschaftlichen Blick. “Aber wir haben ja gerade geklärt, dass der Jimbo mich heiraten darf. Niemand findet mich so anziehend wie er das tut.“
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Beitrag   » Re: JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT «   JIMMY UND JENSEN (ENDLICH) WIEDER VEREINT Empty © Gast
Zwischenzeitlich hatte er sich sogar nutzlos gefühlt. Er war Wochenlang weg gewesen und das Leben der anderen war im Grunde einfach weitergegangen, aber letztendlich hatten sie ihn doch davon überzeugen können, dass er ihnen gefehlt hatte. Ruby hatte gleich an seinem Krankenbett geweint, einfach weil er wieder da war und auch viele seiner Sitznachbarn im Unterricht hatten ihm versichert, dass es nicht das gleiche war, wenn er nicht da war und es hatte ihn dann irgendwann aus diesen trübseligen Gedanken gezogen und zu dem Schluss gebracht, dass es Quatsch war. Das Leben der anderen war nicht einfach so weiter gegangen. Wenn man einmal von Leander Lovegood absah, der einfach nur geglaubt hatte, Jimmy würde ihn versetzen.
Jensens Sprachlosigkeit irritierte ihn nicht. Er fühlte sich wohl in der Nähe seines besten Freundes und musste die Stille nicht immer mit Worten füllen. Früher oder später würde der Adams irgendetwas sagen. Das sah man auch an seinem Gesichtsausdruck. So war es auch und Jimmy musste Schmunzeln über die Schlichtheit seiner Aussage. “Jaaa.“ stimmte er zu und stellte fest, dass er wirklich wenig Lust hätte noch einmal im Krankenflügel zu landen und dort mehr als einen Monat zu verbringen, aber gut als er versteinert gewesen war, hatte er auch nichts davon mitbekommen.
Er lachte über die Worte des anderen Ravenclaws. Er musste auch danach noch Grinsen, denn es war so typisch Jensen. Außerdem konnte Jimmy sich kaum vorstellen, dass es keine Möglichkeit gab die beiden Cousinen zu verstehen, immerhin hatte Jimmy das bis jetzt immer geschafft, auch wenn alle anderen ein großes Rätsel gesehen hatten. “Siehst du. Ohne mich seid ihr gleich aufgeschmissen. Keiner hat mehr eine Ahnung, das ist doch zum Verzweifeln.“ erklärte er seinem besten Freund also und musste seine Enttäuschung darüber verdrängen immer noch nicht über den Streit aufgeklärt zu werden. Wahrscheinlich musste er es wie immer machen und einfach mit den beiden Rains sprechen, falls er dazu Zeit fand zwischen dem ganzen Stress für die UTZe.
Er grinste. “Frauen. Im Grunde ist es doch ganz simpel. Du heiratest die, die du fragst.“ sagte er. auch wenn er oft die Irrungen und Wirrungen der Damen sehr gut nachvollziehen konnte und nicht über sie urteilte. Er konnte manchmal auch kompliziert sein und verstand, wenn man sich nicht recht einigen konnte. Man wollte immer alles zum Besten Wenden, aber selten konnte man wirklich alle glücklich machen. Die nächsten Worte des Adams zogen ihn aus diesen Gedanken heraus. Er verzog das Gesicht etwas gequält. Es war zwar kein Thema mehr für ihn irgendetwas nicht Platonisches von Jensen zu wollen, trotzdem fiel es ihm nicht so leicht darüber Scherze zu machen wie dem anderen und zwar bei weitem nicht. Jensen hätte seinen gequälten Gesichtsausdruck wahrscheinlich nicht bemerkt, da er mit seinem Brot beschäftigt war, aber Jimmy sah trotzdem zögerlich zu ihm herüber, nicht ganz sicher was er nun tun oder sagen sollte. Er biss sich kurz auf die Unterlippe, seufzte dann und fasste sich beim Herzen. “Das ist nicht so weit hergeholt wie es sein sollte.“ sagte er gedämpft, auch wenn außer ihnen niemand mehr im Gemeinschaftsraum war und musterte seinen Hauskameraden, der in seinen Augen immer noch gutaussehend war, aber ihn dadurch kaum aus der Fassung bringen konnte. Sein Herz pochte ihm zwar zum bis zum Hals, doch das lag mehr daran, dass er noch nie mit irgendjemand darüber gesprochen hatte und eigentlich hatte er bisher auch selten darüber nachgedacht darüber zu sprechen, auch wenn er in letzter Zeit immer weniger das Gefühl gehabt hatte, dass es etwas ekeliges an ihm war. Er nahm sich immer mehr als natürlich wahr und fand seinen Weg zu sich, doch das musste nicht heißen, dass irgendjemand sonst das akzeptieren konnte. Unsicher und voller Spannung musterte er Jensen.
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